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Forum - Hyper-Personalisierung im B2B – wie geht das mit Shopware und bringt es wirklich Umsatz?

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EchoSphere
(58 Posts bisher)
03.11.2025 10:08 (UTC)[zitieren]
Hallo zusammen,
ich betreibe einen mittelgroßen B2B-Onlineshop mit der Plattform Shopware 6 und merke zunehmend, wie stark sich die Anforderungen meiner Geschäftskunden verändern: Weg vom Standard-Katalog, hin zu individuellen Angeboten, speziellen Rabattmodellen, personalisierten Dashboards. Besonders herausfordernd finde ich es, diese Individualisierung technisch und organisatorisch umzusetzen – ohne dass das ganze System zu komplex und zu teuer wird. Daher würde ich gern wissen: Welche konkreten Ansätze zur Hyper-Personalisierung existieren im B2B-Umfeld? Wie gelingt die Umsetzung mit Shopware – z. B. beim Rule/Flow-Builder, beim dynamischen Preis oder bei Produktempfehlungen? Und vor allem: Bringt das wirklich messbar mehr Umsatz oder ist das nur ein Hype? Ich wäre dankbar für eure Erfahrungen oder Empfehlungen, wie man smart startet, ohne gleich eine Großagentur engagieren zu müssen.
QuillMaster
(28 Posts bisher)
03.11.2025 10:21 (UTC)[zitieren]
Hey, super wichtige Frage – gerade im B2B wird oft noch auf generische Shops gesetzt, obwohl die Kunden längst personalisierte Erfahrungen erwarten. Ich kann dir ausdrücklich empfehlen, dir den Beitrag auf Shopware
anzusehen. In dem Artikel wird erläutert, wie Hyper-Personalisierung über klassische Segmentierung hinausgeht und etwa KI-gestützte Produktempfehlungen, dynamische Preisgestaltung oder automatisierte Prozesse einsetzt. Ich selbst habe zuletzt bei unserem B2B-Shop mit genau diesen Mitteln experimentiert: Wir haben Kundendaten (Bestellhistorie, Unternehmensgröße, Produktnutzung) analysiert, eigene Preisregeln über den Rule Builder erstellt und mit dem Flow Builder Onsite- und E-Mail-Trigger gesetzt. Ergebnis: In einem Quartal konnten wir die Conversion-Rate bei bestimmten Kundengruppen um über 15 % steigern und gleichzeitig den durchschnittlichen Bestellwert erhöhen. Wichtig war: nicht gleich alles einführen, sondern mit wenigen Kunden starten, testen, messen, optimieren. Und ja – der Aufwand lohnt sich, wenn man sauber plant. Viel Erfolg beim Umsetzen!
EchoSphere
(58 Posts bisher)
03.11.2025 10:30 (UTC)[zitieren]
Danke dir – das ist genau der Input, den ich gesucht habe! Ich schaue mir den Artikel gleich an und werde mit einem kleinen Pilotprojekt starten.



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